// Erfindung des Fernsehers //

Als der Erfinder des Fernsehens gilt der deutsche Techniker Paul Nipkow (1860–1940), der bereits 1886 seine Entwicklungen patentieren ließ.
Die sogenannte Nipkow-Scheibe war die Grundlage des „Elektrischen Teleskops“, einer frühen Form des Fernsehens. Die Spirallochscheibe hatte 24 Löcher, die ein Bild mit 24 Zeilen schreiben sollte.

Der Fernsehsender „Paul Nipkow“ (auch: Deutscher Fernseh Rundfunk) in Berlin-Witzleben war der weltweit erste reguläre Fernsehsender. Der Sender bestand von 1934 bis 1944 und von 1935 an produzierte und übertrug der Sender ein regelmäßiges Fernsehprogramm.

Die erste vollelektronische Übertragung von Bildern mit Elektronenstrahlröhren auf Sender- und Empfangsseite gelang Philo Farnsworth im September 1927.

Anfang der 1930er-Jahre gab es praktisch nur mechanisches Fernsehen. Die Kathodenstrahlröhre galt zunächst als zu kompliziert und zu teuer.

In Deutschland präsentierte Manfred von Ardenne auf der Deutschen Funkausstellung 1931 erstmals öffentlich ein vollelektronisches Fernsehen mit Kathodenstrahlröhre. Dies gilt als Weltpremiere des elektronischen Fernsehens.

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