// Nervenleitgeschwindigkeit //

Die Nervenleitgeschwindigkeiten (NLG) beim Menschen liegen zwischen 1 m/s bis 120 m/s, im Wesentlichen abhängig von der Myelinschicht.

Die Nervenleitgeschwindigkeit gibt an, wie schnell elektrische Impulse entlang der der motorischen und sensorischen Nerven des menschlichen Körpers weitergeleitet werden. Dazu wird – wie bei Geschwindigkeitsmessungen üblich – der Quotient aus der Orts- und Zeitdifferenz gebildet.

Die Leitungsgeschwindigkeiten von Nervenfasern sind unterschiedlich; sie hängen vornehmlich vom jeweiligen Durchmesser des Nervenzellfortsatzes (Axon) und der Myelinscheide ab. Beim Menschen leiten dünne nicht myelinisierte Nervenfasern mit etwa 1 m/s, dicke und myelinisierte Fasern mit rund 100 m/s deutlich schneller.

Eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit ist Teil der diagnostischen Nervenleitstudie.

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Regeln für die Zusammenfassung: unser Steckbrief ist kurz & knapp, in einer klaren Sprache auf Deutsch geschrieben und nennt die Dinge beim Namen.
Sowohl die Bedeutung, als auch die Definition und Herkunft des Begriffs sowie seine Abkürzung wird in einer prägnanten Übersicht, die die wichtigsten Inhalte enthält, verständlich erläutert. Wenn es der Sachverhalt erlaubt, werden die Daten in einer Tabelle als Liste präsentiert.

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Bei Objekten aus der realen Welt werden selbstverständlich auch die Dimensionen wie Höhe, Breite, Tiefe und Länge, Gewicht, bzw. Entfernung, Geschwindigkeit sowie die Zusammensetzung mit in die Analyse einbezogen. Das erklärte Ziel dieser Einträge ist, zur Verbreitung des gesicherten Wissens auf einer soliden Basis beizutragen.