// Zahnausfall //

Die am meisten verbreitete und nicht ansteckende Krankheit ist Zahnausfall. Die Ursachen sind vielfältig: In der westlichen Welt ist Parodontose die häufigste Ursache.

Diese wird begünstigt durch ein Übermaß an Zucker und Stärke in der Nahrung. Denn die Kohlenhydrate können von den Bakterien, die den entzündlichen Prozess der Parodontitis auslösen, schnell & einfach verarbeitet werden und fördern so deren Wachstum. Im Endstadium führt dann Knochenschwund zum Zahnausfall.

Weitere Ursachen & Risikofaktoren

  • Zu den eher seltenen Auslösern zählen Vergiftungen, zum Beispiel durch Quecksilber. Daneben sind gibt es Erkrankungen des Stoffwechsels (z.B. Diabetes) die den Zahnausfall ursächlich begünstigen.
  • In vergangenen Zeiten führte ein Mangel an Vitamin C (Ascorbinsäure) zum Krankheitsbild Skorbut. Diese „Avitaminose“ galt einst als Berufskrankheit der Seeleute, die fast immer unter Zahnausfall litten, ist heute aber kaum noch relevant.
  • Unfälle, unsachgemäße Bedienung des Gebiss (z.B. „Nüsse knacken“), manche Kampf-Sportarten (Boxen) können ebenfalls zum Verlust der Zähne führen.
  • Weitere Risikofaktoren sind Rauchen, mangelnde Zahn- und Mundhygiene, Stress und einseitige Ernährung.

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Sowohl die Bedeutung, als auch die Definition und Herkunft des Begriffs sowie seine Abkürzung wird in einer prägnanten Übersicht, die die wichtigsten Inhalte enthält, verständlich erläutert. Wenn es der Sachverhalt erlaubt, werden die Daten in einer Tabelle als Liste präsentiert.

Schon gewusst ...



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