// Königshund //

Der Pekingese ist der chinesische Königshund.
Die Rasse (Pekingese oder auch Pekinese) wurde exklusiv von Mitgliedern des chinesischen Kaiserhofes als Schoßhund oder Begleithund gehalten, und ihr Name bezieht sich auf die Stadt Peking (Beijing), wo sich die Verbotene Stadt befindet, daher auch der Name: (Peking-) Palasthund.

Die Rasse hat ihren Ursprung im antiken China. Jüngste DNA-Analysen bestätigen, dass es eine der ältesten Hunderassen ist, und genetisch am wenigsten vom Wolf abweicht.

Pekingesen kamen erst im 19. Jahrhundert nach Europa. Zuvor hatten sich die Chinesen hartnäckig geweigert, sie Ausländern zu überlassen.
Aber während des Zweiten Opiumkrieges, 1860, wurde der Alte Sommerpalast in Peking von einem Kontingent britischer und französischer Truppen besetzt. Bevor die Soldaten ihn niederbrannten, nahmen sie die 5 dort gefunden Pekinesen in Gewahrsam, und später nach England.

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Sowohl die Bedeutung, als auch die Definition und Herkunft des Begriffs sowie seine Abkürzung wird in einer prägnanten Übersicht, die die wichtigsten Inhalte enthält, verständlich erläutert. Wenn es der Sachverhalt erlaubt, werden die Daten in einer Tabelle als Liste präsentiert.

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