// CCD Sensor //
CCD-Sensoren sind lichtempfindliche elektronische Bauelemente; die Abkürzung kommt aus dem englischen „charge-coupled device“ (dt. ‚ladungsgekoppeltes Bauteil‘)
In den letzten Jahren hat sich CCD zu einer der wichtigsten Technologien für die digitale Bildgebung entwickelt. In einem CCD-Bildsensor werden Pixel durch p-dotierte Metalloxid-Halbleiter-(MOS)-Kondensatoren dargestellt. Diese Kondensatoren werden zu Beginn der Bildaufnahme oberhalb des Inversionsschwellenwerts vorgeladen, so dass einfallende Photonen an der Halbleiter-Oxid-Schnittstelle in Elektronenladungen umgewandelt werden können; der CCD wird dann zum Auslesen dieser Ladungen verwendet.
Obwohl CCDs nicht die einzige Technologie sind, die eine Lichtdetektion ermöglicht, werden CCD-Bildsensoren häufig in professionellen, medizinischen und wissenschaftlichen Anwendungen eingesetzt, bei denen hochwertige Bilddaten benötigt werden. Sie werden auch in Videokameras, Digitalkameras, Spektrometern und Scannern eingesetzt.
In Anwendungen mit weniger hohen Qualitätsanforderungen, wie z.B. Consumer Kameras, Smartphones werden im Allgemeinen aktive Pixel-Sensoren, auch bekannt als komplementäre Metalloxid-Halbleiter (CMOS), eingesetzt die günstiger zu produzieren sind; der große Qualitätsvorteil, den CCDs in der Vergangenheit genossen, hat sich mit der Zeit verringert.
Für die Erfindung des CCD-Sensors wurden Willard Boyle und George E. Smith 2009 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet, geteilt mit Charles Kuen Kao, der für grundlegende Arbeiten im Bereich der Faseroptik ausgezeichnet wurde.
In den letzten Jahren hat sich CCD zu einer der wichtigsten Technologien für die digitale Bildgebung entwickelt. In einem CCD-Bildsensor werden Pixel durch p-dotierte Metalloxid-Halbleiter-(MOS)-Kondensatoren dargestellt. Diese Kondensatoren werden zu Beginn der Bildaufnahme oberhalb des Inversionsschwellenwerts vorgeladen, so dass einfallende Photonen an der Halbleiter-Oxid-Schnittstelle in Elektronenladungen umgewandelt werden können; der CCD wird dann zum Auslesen dieser Ladungen verwendet.
Obwohl CCDs nicht die einzige Technologie sind, die eine Lichtdetektion ermöglicht, werden CCD-Bildsensoren häufig in professionellen, medizinischen und wissenschaftlichen Anwendungen eingesetzt, bei denen hochwertige Bilddaten benötigt werden. Sie werden auch in Videokameras, Digitalkameras, Spektrometern und Scannern eingesetzt.
In Anwendungen mit weniger hohen Qualitätsanforderungen, wie z.B. Consumer Kameras, Smartphones werden im Allgemeinen aktive Pixel-Sensoren, auch bekannt als komplementäre Metalloxid-Halbleiter (CMOS), eingesetzt die günstiger zu produzieren sind; der große Qualitätsvorteil, den CCDs in der Vergangenheit genossen, hat sich mit der Zeit verringert.
Für die Erfindung des CCD-Sensors wurden Willard Boyle und George E. Smith 2009 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet, geteilt mit Charles Kuen Kao, der für grundlegende Arbeiten im Bereich der Faseroptik ausgezeichnet wurde.
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