// Rollschuh-Erfinder //
Der erste patentierte Rollschuh wurde 1760 vom belgischen Konstrukteur John Joseph Merlin eingeführt. Sein Rollschuh war nicht viel mehr als ein Schlittschuh, der anstelle der Kufe mit Rädern ausgestattet war. Sie waren schwer zu steuern und noch schwieriger zu stoppen, weil sie keine Bremsen hatten und insgesamt nicht sehr beliebt waren.
Die Geschichte des Rollschuhs ging dann 1863 weiter als James Plimpton aus Massachusetts den Rollschuh mit 4 Rädern und unabhängigen Achsen (Vier-Rollen-Rollschuhe) erfand. Diese drehten sich durch „Drücken“ auf die eine oder andere Seite, so dass der Rollschuhfahrer diese steuern konnte.
Dies war eine enorme Verbesserung des gegenüber dem Design John Joseph Merlin und trieb die große Popularität des Rollschuhlaufens in den USA voran, das sich dann auch auf Europa und die ganze Welt ausbreitete und bis in die 1930er Jahre andauerte.
Die Rollschuhbahn-Betreibervereinigung wurde 1937 in den USA gegründet. Derzeit trägt er den Namen Roller Skating Association. Der Verein fördert das Rollschuhlaufen und bietet der Öffentlichkeit Kurse an, um die Bevölkerung über das Rollschuhlaufen aufzuklären.
Es gab allerdings 2 weitere Voraussetzungen für den großen Erfolg des vor allem von Jugendlichen als Spiel- und Sportgerät auf der Straße genutzten Rollschuhs:
Zum einem waren Metropolen wie Paris ab 1870 fast vollständig asphaltiert, und die anderen europäischen Großstädte folgten. Zudem wurden ab 1883, durch die Erfindung der Kugelschleifmaschine, Kugellager für Alltagsgeräte erschwinglich.
Mitte der 1980iger Jahre gab es dann durch die Erfindung der Inline-Skates (Rollerblades) eine weitere Innovation, die ebenfalls auf technologischen Fortschritten beruhte.
Die Geschichte des Rollschuhs ging dann 1863 weiter als James Plimpton aus Massachusetts den Rollschuh mit 4 Rädern und unabhängigen Achsen (Vier-Rollen-Rollschuhe) erfand. Diese drehten sich durch „Drücken“ auf die eine oder andere Seite, so dass der Rollschuhfahrer diese steuern konnte.
Dies war eine enorme Verbesserung des gegenüber dem Design John Joseph Merlin und trieb die große Popularität des Rollschuhlaufens in den USA voran, das sich dann auch auf Europa und die ganze Welt ausbreitete und bis in die 1930er Jahre andauerte.
Die Rollschuhbahn-Betreibervereinigung wurde 1937 in den USA gegründet. Derzeit trägt er den Namen Roller Skating Association. Der Verein fördert das Rollschuhlaufen und bietet der Öffentlichkeit Kurse an, um die Bevölkerung über das Rollschuhlaufen aufzuklären.
Es gab allerdings 2 weitere Voraussetzungen für den großen Erfolg des vor allem von Jugendlichen als Spiel- und Sportgerät auf der Straße genutzten Rollschuhs:
Zum einem waren Metropolen wie Paris ab 1870 fast vollständig asphaltiert, und die anderen europäischen Großstädte folgten. Zudem wurden ab 1883, durch die Erfindung der Kugelschleifmaschine, Kugellager für Alltagsgeräte erschwinglich.
Mitte der 1980iger Jahre gab es dann durch die Erfindung der Inline-Skates (Rollerblades) eine weitere Innovation, die ebenfalls auf technologischen Fortschritten beruhte.
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