// Informationsdienst Wissenschaft //

Der Informationsdienst Wissenschaft e.V. (kurz idw) betreibt ein wissenschaftliches Informationsportal.Diese bündelt die Presseberichte und wichtige Veranstaltungen von rund 1.000 wissenschaftlichen Einrichtungen. Dazuzählen Universitäten, Fachhochschulen, staatliche und kommerzielle Forschungsinstitute.

Ziele

Der idw ein eingetragener gemeinnütziger Verein(e.V.) Die beiden Hauptziele des idw sind:

  1. Der Öffentlichkeit ein umfassendes Bild der Wissenschaft im deutschsprachigen zu Raum vermitteln.
  2. Schaffung eines engen Netzwerks zwischen den verbundenen (Forschungs-) Institutionen.

Die Informationen im idw sind kostenlos zugänglich - entweder direkt auf den www-Seiten, als RSS-Feed oder E-Mail-Abonnent. Der idw hat rund 40.000 Abonnenten, darunter 8.000 Journalisten.

Angebot

Zu den Angeboten zählen der aktuelle Newsticker, der Wissenschaftskalender, die Recherche im Archiv (das mehr als 350.000 Pressemitteilungen enthält), die Liste der mit dem idw verbundenen Institutionen und das Bilderportal.
Es hat einen deutlichen Schwerpunkt für Themen aus der Medizin & Biologie sowie Chemie & Physik. Themen aus anderen Bereichen der Wissenschaft wie Linguistik, Geschichte, Philosophie, Musik & Theater sind auch vertreten, aber im geringeren Umfang (was auch an der Natur der Fächer liegen mag.)

Der sogenannte Expertenmakler (exklusiv für Inhaber eines gültigen Presseausweises) vermittelt Journalisten einen direkten Kontakt zu auskunftsbereiten Experten aus der Wissenschaft.

Der Informationsdienst Wissenschaft gliedert die Nachrichten in folgende Kategorien:

  • Forschungsergebnisse –und Projekte
  • Wissenschaftspolitik
  • Wissenschaftliche Tagungen & Kooperationen
  • Studium & Lehre
  • Wettbewerbe / Auszeichnungen
  • Forschungs- / Wissenstransfer
  • Wissenschaftliche Publikationen
  • Wissenschaftliche Weiterbildung
  • Schule und Wissenschaft
  • Pressetermine
  • Organisatorisches & Personalia
  • Buntes aus der Wissenschaft

Idee & Gründung

Die ursprüngliche Idee des idw war die Vermittlung von Experten für Interviews, Recherchen, etc. an Journalisten zu vermitteln.
Nach dem Vorbild des amerikanischen ProfNet entwickelten die Pressesprecher der Universität Bayreuth, der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Clausthal in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum ein Konzept für ein deutschsprachiges Netzwerk auf Grundlage der neuen Medien.

Heute sind Insgesamt 9 Mitarbeiter in für die Programmierung, die Benutzerdienste und die Weiterentwicklung der Inhalte verantwortlich. Auf den Mitgründer und langjährigen Geschäftsführer, Josef König, folgte die SPD Politikerin Daniela Behrens im September 2018 als Geschäftsführerin.

Finanzierung

In der Anfangsphase (1996-1999) wurde die Finanzierung durch die Mittel des BMBF (Bundesministeriums für Bildung und Forschung) und des „ Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft“ sowie der „ Initiative Wissenschaft im Dialog“ (wid) sichergestellt. Seit dem Jahr 2000 wird der idw durch Beiträge der Mitgliedsinstitutionen finanziert.

Weblinks

Offizielle Website
Regeln für die Zusammenfassung: unser Steckbrief ist kurz & knapp, in einer klaren Sprache auf Deutsch geschrieben und nennt die Dinge beim Namen.
Sowohl die Bedeutung, als auch die Definition und Herkunft des Begriffs sowie seine Abkürzung wird in einer prägnanten Übersicht, die die wichtigsten Inhalte enthält, verständlich erläutert. Wenn es der Sachverhalt erlaubt, werden die Daten in einer Tabelle als Liste präsentiert.

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Bei Objekten aus der realen Welt werden selbstverständlich auch die Dimensionen wie Höhe, Breite, Tiefe und Länge, Gewicht, bzw. Entfernung, Geschwindigkeit sowie die Zusammensetzung mit in die Analyse einbezogen. Das erklärte Ziel dieser Einträge ist, zur Verbreitung des gesicherten Wissens auf einer soliden Basis beizutragen.