// Stierkampf //
Diese öffentliche Hinrichtung einer unschuldigen Kreatur zählt zu den abstoßendsten Schauspielen. Menschen ergötzen sich am Todeskampf und am Leid eines Tieres! Schon vor dem ungleichen „Kampf“ muss der Stier eine Menge von Misshandlungen über sich ergehen lassen: Seine Nasenlöcher werden verstopft, um seine Atmung zu erschweren, Öl wird in seine Augen geschmiert, um seine Sicht zu beeinträchtigen, die Hörner werden abgefeilt, bis die blanken Nerven darin freiliegen.
Wahnsinnig und panisch vor Angst und Schmerz versucht der Stier, der kein Interesse am Kampf hat, sein Leben zu verteidigen. Doch er ist chancenlos! Vor den Augen einer blutrünstigen, zahlenden Menschenmenge stirbt er einen langsamen, qualvollen Tod.
Jedes Jahr werden 35.000 Stiere bei Stierkämpfen in Spaniel gequält und getötet, ein blutiges Schauspiel, für das unter dem Decknamen „Unterhaltung“ geworben wird. Viele ehemalige Stierkämpfer berichten darüber, dass die Stiere oft wochenlang vor einem Stierkampf geschlagen und absichtlich mit Beruhigungs- und Abführmitteln, Medikamenten, Schlägen in die Nieren, schweren Gewichten um den Hals und ätzenden Substanzen in den Augen geschwächt werden.
Der Matador, zwei Picadore (Männer mit Lanzen auf Pferden) und drei weitere Männer stechen mit Lanzen und Messern ständig auf den Stier ein, wenn dieser in den Ring getrieben wird.
Vor Furcht, Blutverlust und Schmerz völlig geschwächt versucht der Matador den Stier durch einen Stich ins Rückenmark der Halswirbelsäulen knapp hinter dem Kopf oder durch einen Stich ins Herz zu töten. Zum Leidwesen des Stieres ist der Matador nur selten beim ersten Stich erfolgreich. Oft trifft er die Lungen des Stieres und häufig muss ein Messer benutzt werden, um das Rückenmark zu durchtrennen, damit dem Zuschauer der Anblick eines hilflos sterbenden Stieres erspart bleibt. Zuweilen ist der Stier gelähmt, aber noch bei vollem Bewusstsein, wenn ihm Ohren oder Schwanz als Symbol des „Sieges“ abgeschnitten werden.
Die EU subventioniert diese vorsätzliche Tierquälerei mit den Steuergeldern aller EU-Bürger unter dem Vorwand, ein kulturelles Erbe zu erhalten. Was hat Tierquälerei mit unserer Kultur zu tun?
Zunehmend mehr Spanier sind gegen den Stierkampf und so haben bereits über eine Million Spanier eine Petition zur Abschaffung dieser grausamen „Attraktion„ unterschrieben. Selbst der Stierkampf-Promoter Lyn Sherwodd gibt zu: „Es gibt keine moralische Rechtfertigung für Stierkämpfe.“
Informieren Sie Ihre Freunde, Familienangehörigen und jeden, den Sie kennen, der einen Urlaub dorthin plant, darüber, dass es hauptsächlich Touristen sind, die dieses grausame Spektakel aufrechterhalten, und dass es, um die spanische Geschichte und Kultur genießen zu können, keiner Stippvisite in mittelalterliche Folterszenarien bedarf.
Anmerkung: Quelle/Autor unbekannt
Wahnsinnig und panisch vor Angst und Schmerz versucht der Stier, der kein Interesse am Kampf hat, sein Leben zu verteidigen. Doch er ist chancenlos! Vor den Augen einer blutrünstigen, zahlenden Menschenmenge stirbt er einen langsamen, qualvollen Tod.
„Stierkampf hat mit Kultur und Tradition nicht das Geringste zu tun. Es ist ein blutiges Spektakel, für das diese edlen und mutigen Tiere qualvoll ihr Leben lassen müssen –
und das nur aus Profit für ein paar Wenige,
die auf Kosten dieser Tiere leben.“
Colonel Inacio Fuentes, ehemaliger Torero
Jedes Jahr werden 35.000 Stiere bei Stierkämpfen in Spaniel gequält und getötet, ein blutiges Schauspiel, für das unter dem Decknamen „Unterhaltung“ geworben wird. Viele ehemalige Stierkämpfer berichten darüber, dass die Stiere oft wochenlang vor einem Stierkampf geschlagen und absichtlich mit Beruhigungs- und Abführmitteln, Medikamenten, Schlägen in die Nieren, schweren Gewichten um den Hals und ätzenden Substanzen in den Augen geschwächt werden.
Der Matador, zwei Picadore (Männer mit Lanzen auf Pferden) und drei weitere Männer stechen mit Lanzen und Messern ständig auf den Stier ein, wenn dieser in den Ring getrieben wird.
Vor Furcht, Blutverlust und Schmerz völlig geschwächt versucht der Matador den Stier durch einen Stich ins Rückenmark der Halswirbelsäulen knapp hinter dem Kopf oder durch einen Stich ins Herz zu töten. Zum Leidwesen des Stieres ist der Matador nur selten beim ersten Stich erfolgreich. Oft trifft er die Lungen des Stieres und häufig muss ein Messer benutzt werden, um das Rückenmark zu durchtrennen, damit dem Zuschauer der Anblick eines hilflos sterbenden Stieres erspart bleibt. Zuweilen ist der Stier gelähmt, aber noch bei vollem Bewusstsein, wenn ihm Ohren oder Schwanz als Symbol des „Sieges“ abgeschnitten werden.
Die EU subventioniert diese vorsätzliche Tierquälerei mit den Steuergeldern aller EU-Bürger unter dem Vorwand, ein kulturelles Erbe zu erhalten. Was hat Tierquälerei mit unserer Kultur zu tun?
Wie können Stierkämpfe fortbestehen?
Diese Barbarei mit Tradition ist ein profitables Geschäft, das ohne die Unterstützung der Touristen nicht überleben könnte. Spanische Werbeleute ködern Touristen, indem sie ihnen vorgaukeln, Stierkämpfe seien aufregend, und es handele sich dabei um einen fairen Kampf zwischen einem todesmutigen Torero und einem verwegenen Stier. Was nicht berichtet wird, ist die Tatsache, dass der Stier niemals auch nur den Hauch einer Chance bekommt sich zu verteidigen oder gar zu überleben.Zunehmend mehr Spanier sind gegen den Stierkampf und so haben bereits über eine Million Spanier eine Petition zur Abschaffung dieser grausamen „Attraktion„ unterschrieben. Selbst der Stierkampf-Promoter Lyn Sherwodd gibt zu: „Es gibt keine moralische Rechtfertigung für Stierkämpfe.“
Mutprobe für junge Spanier
Diese wundervollen Tiere werden aber auch noch anderweitig feige dahingemetzelt. Die Stiere werden einmal im Jahr durch die engen Gassen von verschiedenen spanischen Städten gehetzt, wobei zuvor an ihren Hörnern Öllampen befestigt wurden. Diese Öllampen werden entzündet und die Stiere rennen in Todesangst vor dem Feuer quer durch die Stadt, zusätzlich gehetzt von tausenden junger Männer. Dieses Spektakel soll eine „Mutprobe“ für junge Männer darstellen, die mit Messern feige auf den Körper der Tiere einstechen. Der Stier stürzt geschwächt ag. seiner Verbrennungen, tiefen und schmerzenden Messerstichen, sowie großem Blutverlust zu Boden. Eine Schar junger Männer sticht feige auf das chancenlose, am Boden liegende Tier ein: Welch abartige Interpretation von Mut!Geben Sie den Stieren eine Chance
Genießen Sie Ihren Urlaub ohne Grausamkeiten. Sollten Sie dieses Jahr Urlaub in Spanien machen, besuchen Sie bitte keinen Stierkampf. Immer mehr Spanienurlauber weigern sich, diese Tierquälerei mit ihrem Eintrittsgeld zu unterstützen.Informieren Sie Ihre Freunde, Familienangehörigen und jeden, den Sie kennen, der einen Urlaub dorthin plant, darüber, dass es hauptsächlich Touristen sind, die dieses grausame Spektakel aufrechterhalten, und dass es, um die spanische Geschichte und Kultur genießen zu können, keiner Stippvisite in mittelalterliche Folterszenarien bedarf.
Anmerkung: Quelle/Autor unbekannt
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Sowohl die Bedeutung, als auch die Definition und Herkunft des Begriffs sowie seine Abkürzung wird in einer prägnanten Übersicht, die die wichtigsten Inhalte enthält, verständlich erläutert. Wenn es der Sachverhalt erlaubt, werden die Daten in einer Tabelle als Liste präsentiert.
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