Kriminalität – Fakten von 20 bis 40

Gefälschter Scheck
Ein Texaner, der des Raubes verklagt wurde, zog es vor 9600 Dollar Schadensersatz zu zahlen, anstelle für 2 Jahre ins Gefängnis zu gehen. Er gab der Polizei aber einen gefälschten Scheck und so musste er doch 2 Jahre ins Gefängnis plus 8 Jahre mehr wegen Betruges.
Kopf an fahrenden Zug gehalten
Der 19-jährige Student Robert Ricketts verletzte sich einst seinen Kopf so stark, dass er über und über voll Blut war. Als die Polizei fragte, was passiert sei, sagte er: „Ich wollte sehen wie dicht ich an einen fahrenden Zug mit meinem Gesicht ran kann, ohne ihn zu berühren.“
Namen auf Stirn tätowiert
Ein verdächtiger Dieb namens Wayne Black hatte seinen Namen auf seine Stirn tätowiert. Als er von der Polizei gestellt wurde, behauptete er nicht Wayne Black zu sein. Um das zu beweisen, stellte er sich vor einen Spiegel und behauptete er sei Kcalb Enyaw.
Insassen verschicken Touristen-Werbung
Welche Ironie: Das Gefängnis in St. Albans ist eines mit den schärfsten Sicherheitsvorkehrungen. Die Insassen dieses Gefängnisses wurden 1996 damit beauftragt Werbe-Broschüren für Vermont zu erstellen und zu verschicken, damit mehr Touristen nach Vermont kommen.
Dieb, der Autoschlüssel vergisst
Ein Dieb raubte ein 24-Stunden-Geschäft aus und rannte mit einem Sack voll Geld nach draußen. Als er schon ein Stück gerannt war, bemerkte er, dass er seine Autoschlüssel in dem Laden vergessen hatte. Als er in den Laden zurückkehrte, wurde er direkt festgenommen.
Harte Strafe für Räuber
Ein Richter in Louisville beschloss, dass die Strafe, die die Jury für einen Mann festgelegt hatte, der 5 Einbrüche und ein Entführung begangen hatte, etwas zu hart war. Die Jury verlangte eine Freiheitsstrafe von 5005 Jahren. Er legte die Strafe auf 1001 Jahr fest.
Baggy-Pants schlecht für eine Verfolgungsjagd
Ein Verdächtiger, der des Kokainhandels verdächtigt wurde, konnte nach einer kurzen Verfolgungsjagd gestellt werden: Er trat auf seine zu weit unten sitzende Baggy-Hose, fiel hin und brach sich seinen Unterschenkelknochen.
Gerichtsverfahren in Kalifornien
Gerichtsverfahren von kalifornischen Insassen kosteten die Steuerzahler im Jahre 1994 mehr als 25 Millionen Dollar.
Verjährung eines Raubüberfalls
11 Tage bevor die Strafe für einen großen Raub über 3 Millionen Dollar 1950 in Boston, Massachusetts, eigentlich verjährt gewesen wäre, gestand einer der Räuber die Tat und verriet sogar noch einen Mittäter.
Schusswaffe zum Einschlagen
Ein Mann wollte mit einer Schusswaffe die Windschutzscheibe des Autos seiner Ex-Freundin einschlagen. Die Schusswaffe ging jedoch los und er erschoss sich selbst.
Löcher in den Hosentaschen
Ein Jugendlicher in Belmont, New Hampshire, überfiel ein 24-Stunden-Geschäft. Er ging nach Hause und hatte seine Taschen voller Wechselgeld. Er bemerkte nicht, dass seine Hosentaschen Löcher hatten und so lockte er die Polizei genau zu seinem Haus.
Frauen auf dem Männerklo
Ein Mann aus San Diego verklagte seine Stadt, weil er emotionale Traumata davongetragen habe, als er gesehen habe, wie bei einem Konzert Frauen das Männerklo benutzten.
Automaten-Raub
Ein Mann musste ins Gefängnis, weil er Automaten gestohlen hatte. Jedoch konnte er seine Kaution bezahlen-den gesamten Betrag in 25-Cent-Münzen.
Mord wegen einer Briefmarke
Der Pariser Briefmarkensammler Gaston Leroux ermordetet einst Hector Giroux, weil dieser im Besitz einer hawaiianischen Briefmarke aus dem Jahr 1851 war. Die Briefmarke hatte einen Wert von 2 Cent.
Schusswesten die keine Messerstiche aushalten
Ein betrunkener Sicherheitsmann in der Moskauer Bank fragte seinen Kollegen, ob sie nicht mal testen sollten, ob die Schussweste auch vor Messerstichen schütze. Sie tat es nicht, der 25-Jährige starb aufgrund von Herz-Verletzungen.
Lachs-Verletzung
Ein 20-Jähriger Protestler wurde in Monatana festgenommen, nachdem er eine Kongressteilnehmerin mit einem Lachs verletzte.
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